Lieber Simeon
Du erinnerst dich … vor bald einem Jahr war ich auf der Suche nach einer Begleitung für die Auszeiten, die ich mir seit einem Weilchen vom strengen Berufsalltag gönne. Dein lausbubenhaftes Lächeln hat mich gefangen genommen. Es hat mich bis heute nicht losgelassen. Und ich wünsche mir, dass es noch ein Weilchen so bleiben möge!
Unterdessen hast du mich nicht nur in den kurzen Auszeiten begleitet, sondern auch in meinen Ferien. Mit dir ist alles möglich, nichts wird ausgelassen, vorausgesetzt ich habe ein JA dazu. Und das ist wahrhaftig viel. Du bist klar, echt und rein auf allen Ebenen. Dein Leben spiegelt die Polarität des Universums wider. Du holst mich dort ab, wo ich stehe. Du führst mich und zeigst mir wo nötig den Weg. Die Diskussionen mit dir sind anspruchsvoll und unterhaltend. Ich liebe das Zusammensein mit dir … im Sterne-Hotel, am Strand, im eiskalten See, im Flugzeug, in der roten Bar, beim gediegenen Essen, auf dem Schiff, bei mir zu hause … you name it. Deine Moves und deine Action sind manchmal unberechenbar … genau das ist es, was mich immer von Neuem packt und betört.
Ich sehne mich nach deinen begabten unwiderstehlichen Händen auf und in mir und ich vermisse deinen austrainierten Körper, wenn wir uns fern sind.
Trag dir Sorge und lass uns noch ein Stück des Weges gemeinsam gehen.
Christine
NB an die schöne unentschlossene Lady irgendwo da draussen: Wenn du noch nicht überzeugt bist oder dich immer noch nicht traust … zieh dir den Film «Good luck to you, Leo Grande» mit einer grandiosen Emma Thompson und einem überzeugenden Daryl McCormack in der Rolle des Callboy rein. Und dann … buche Callboy Simeon. Du wirst es nicht bereuen!
Erfahrungsberichte
Hier kannst Du lesen welche Erfahrungen Frauen und Paare mit Callboys gemacht haben.
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Schreib eine Mail an contact(at)callboy-schweiz.ch oder ruf Nick Laurent (Inhaber Callboy-Schweiz / Callboy-Wien) unter der Mobilfunknummer +41 78 865 49 78 an.
Christine schrieb
Anna schrieb
Lieber Chris
Ich wollte schon immer etwas Neues ausprobieren und habe mir schon immer den Kopf darüber zerbrochen, einen Callboy zu buchen. Also klickte ich mich durch einige Profile. Bei dir, lieber Chris, blieb ich immer hängen. Du hast so etwas an dir, dass man einfach gern haben muss. Auf den ersten Moment konnte ich mich aber noch nicht entscheiden, schlussendlich bucht man nicht jeden Tag einen Callboy, smile. Nachdem gefühlten 10-ten Mal, als ich dein Profil besuchte, ja das ist nicht übertrieben, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und schrieb Dir eine Anfrage.
Liebe Frauen, unglaublich, ich war selber überrascht, es ging keine 10 Minuten und da bekam ich schon eine ausführliche Antwort zurück. Die Konversation und das gegenseitige Kennenlernen war sehr sympathisch und auf einem guten Niveau aufgebaut, ich konnte ihm voll vertrauen und mich, so wie meine Bedürfnisse ihm anvertrauen. Nach kurzem Schreiben und Telefonieren haben wir uns entschieden, uns zu treffen. Ich war ganz nervös, da ich 6 Jahre Single bin und ebensolange keine Beziehung mehr hatte.
Als es an der Tür klingelte und Chris endlich da war, kam es mir vor als waren wir schon vertraut zusammen. Er begrüsste mich mit einer innigen Umarmung. Bei dieser Umarmung spürte ich so unglaublich viel Wärme und positive Energie, meine Nervosität war im nu weg. Ich fühlte mich total geborgen und Chris weiss ganz genau, wie man eine Frau behandelt. Das Treffen war definitiv ein absolutes Highlight und von mir gibt es die Best-Note 10+.
Lieber Chris
Ich freue mich schon enorm fest auf unsere nächste Begegnung und liebe Frauen, Callboy Chris kann ich euch definitiv wärmstens empfehlen.
In Liebe
Deine Anna
Anonym schrieb
Chris ist ein sehr, sportlicher Mann, der seine Ziele sehr ehrgeizig und konsequent verfolgt. Mit dieser Strategie konnte Chris viele seiner Ziele erreichen und hat ein sehr gutes Gespür für das soziale Umfeld, weshalb Callboy Chris ein sehr lieber Mensch ist und deshalb für die Anderen da ist.
Veronika schrieb
Manche Leute glauben, es ist das einfachste von der Welt, sein Leben zu genießen, wenn man mit gewissen körperlichen Vorzügen geboren wurde. Ich finde das überhaupt nicht, und schließlich muß ich es beurteilen können: Ich bin eine von den Frauen, denen die Männer hinterherlaufen. Das Geheimnis dabei ist, daß es eigentlich gar nicht viel mit Äußerlichkeiten zu tun hat. Schönheit liegt im Auge des Betrachters, und ich bin eine von Millionen, die einfach nur eine große, schlanke und blonde Optik zu bieten hat. Nichts Besonderes also. Das Herausstechende an mir ist meine Freiheitsliebe – im Gegensatz zu vielen, vielen Frauen, die das ebenfalls von sich behaupten, aber nicht danach handeln und nachts heimlich in ihr Kissen weinen. Ich will keine Beziehung, schon gar keine räumliche Nähe – mir graut vor Kontrolle, Abhängigkeit, Besitzansprüchen und faulen Kompromissen – und das scheint in den Männern das Jägergen anzustacheln. Wie dem auch sei, ich verurteile niemanden, der sich ein solches Leben in trauter Zweisamkeit wünscht; meine eigene Idee sieht jedenfalls völlig anders aus. Die Männer machen mich verrückt, das ist mein Ernst. Egal, wie sorgfältig ich die Regeln erkläre (es geht nur um Sex), werde ich genervt, vollgetextet, zugeballert mit ungebetenen Liebesschwüren und am Ende oft mit Vorwürfen traktiert, als hätte ich ein Eheversprechen abgelegt. Ich habe es satt.
Ein Callboy ist meine Rettung, so der Plan. Man kann schön in Ruhe mit Kaffee und (in meinem Fall) Zigarette die Bilder betrachten und angesichts der wohlgestalteten Männerkörper, die sich im Netz präsentieren, wie eine Katze zu schnurren beginnen. Und die Regeln sind in diesem Fall fester Bestandteil der Vereinbarung: Wir vögeln, ich zahle, und wenn ich nicht will, höre ich nie wieder was von ihm. Was für eine fantastische Vorstellung!
Ich bin nicht schüchtern, ich kontaktiere und bestehe darauf, ihn vorher zu sehen. Was, wenn sein schickes Konterfei gefotoshopt ist und sich dahinter womöglich ein Hobbit mit Bauch und Mundgeruch verbirgt? Lieber auf Nummer sicher gehen. Und was soll ich sagen, er gefällt mir tatsächlich! Beim ersten Treffen habe ich mir selbst ein Sexverbot auferlegt, aber ich weiß schon auf der Rückfahrt, daß ich ihn will. Tja, das mit dem freien Willen wird manchmal wirklich überbewertet.
Was kann ich über unser Sexdate erzählen, das nicht bereits gesagt wurde? Etliche Frauen habendiesen Mann an verschiedener Stelle bereits auf eine Art beschrieben, als könne er Tote zum Leben erwecken und übers Wasser wandeln. Und vielleicht kann er das ja. Was man aber auf keinen Fall unterschätzen sollte, ist der Vergleich, welcher sich hinterher in speziellen, intimen Momenten mit nachfolgenden Männern unerwünscht einstellt. Sich mit einem Profi zu messen, ist niemals leicht, vor allem, wenn man(n) nicht die geringste Ahnung davon hat, daß auf einmal ein Wettkampf entstanden ist. Ich habe die Feststellung gemacht, daß die eigentliche Nummer tatsächlich easy und unkompliziert ist. Ich lebe aber mein Leben nach wie vor weiter – und ich bin plötzlich immer unzufriedener mit meinem regen Sexleben. Und wie ich mit Schrecken feststelle, hat sich eine neue, fremde Art von Abhängigkeit langsam und hinterhältig in mein Bewußtsein eingeschlichen.
Was also macht man, wenn man eine wirklich fantastische sexuelle Erfahrung gemacht hat, die allesandere nur in den Schatten stellen kann? Mögliche Lösungen:
➔ Man sucht sich andere Callboys, um mit Geringschätzigkeit im Blick das Stattgefundene auf Mittelmaß zu reduzieren. Klappt nur leider nicht, wenn jene anderen Callboys das Wort „Mittelmaß“ erfunden haben könnten, wie ich in unangenehmen Fremdschämstümpereien am eigenen Leib erfahren mußte. Das war schon mal nichts.
➔ Man bucht diesen Einen dreimal pro Woche ein ganzes Jahr lang, um durch die Gewöhnung eine gewisse Langeweile zu erzeugen, die sich, zumindest bei mir, außerordentlich schnell einstellt. Die Idee der Überdosis halte ich für richtig gut, doch leider gehöre ich nicht zu den Millionären in diesem Land. Ich wäre schlicht und ergreifend ruiniert. Nicht machbar.
➔ Ich könnte ihn, der mir dieses Glück einschließlich des sich anschließenden Desasters beschert hat und der somit Schuld an meiner Misere ist, zwingen, meine zukünftigen Lover zu unterweisen. Das ist perfekt, zumindest in der Theorie! Doch gibt es wirklich auf dem großen weiten Erdball wohl auch nur einen einzigen Mann, der auf den Hinweis, ein beschissener Liebhaber zu sein, entspannt mit dem Kopf nickt und bereit ist, sich von einem großen Meister dieser Kunst einweihen zu lassen? Nach längerem Nachdenken entscheide ich diese Frage mit Nein.
Wie man sieht, habe ich bisher nicht wirklich einen brauchbaren Lösungsansatz gefunden, der auch praktikabel ist. Was bleibt, ist der Wunsch nach mehr, die Wut darüber, diesen Wunsch überhaupt zu haben, und die Eine-Million-Dollar-Frage, wie, zur Hölle, man aufhört, zu wünschen!
(Anmerkung der Redaktion: Weitere Erfahrungsberichte über Callboy Nick Laurent unter www.callboy-nick.ch/de/p-02010000/.)
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